Eine Hommage an die erste Generation der Gastarbeiter:innen und ihren unerzählten Geschichten.
Regisseur Çağdaş Eren Yüksel nimmt uns in Gleis 11 mit auf die Suche nach seinem Großvater und eine Reise durch die Republik – und die Zeit. Unerzählte Geschichten einer Generation, die längst ein Teil Deutschlands ist und deutsche Geschichte m
Eine Hommage an die erste Generation der Gastarbeiter:innen und ihren unerzählten Geschichten.
Regisseur Çağdaş Eren Yüksel nimmt uns in Gleis 11 mit auf die Suche nach seinem Großvater und eine Reise durch die Republik – und die Zeit. Unerzählte Geschichten einer Generation, die längst ein Teil Deutschlands ist und deutsche Geschichte mitgeschrieben hat. Ein Portrait aus sechs Perspektiven über die ersten Jahre in einer neuen Heimat, über Einsamkeit, Hoffnungen, Träume und Ängste. Çağdaş wollte seinen Großvater – und sollte eine ganze Generation kennenlernen.
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Podiumsdiskussion:
Der Deutsch-Türkische Film
Moderiert wird die Veranstaltung von Aykut Kayacik (Schauspieler (u.a. Almanya) und Regisseur)
mit Prof. Dr. Yüksel Ekinci (FH Bielefeld; Mitherausgeberin "Der deutsch-türkische Film"), Hannah Rosenbaum (Bezirksbürgermeisterin Innenstadt-Nord), Cagdas Eren Yüksel (Regisseur Films "Gleis 11") , A
Podiumsdiskussion:
Der Deutsch-Türkische Film
Moderiert wird die Veranstaltung von Aykut Kayacik (Schauspieler (u.a. Almanya) und Regisseur)
mit Prof. Dr. Yüksel Ekinci (FH Bielefeld; Mitherausgeberin "Der deutsch-türkische Film"), Hannah Rosenbaum (Bezirksbürgermeisterin Innenstadt-Nord), Cagdas Eren Yüksel (Regisseur Films "Gleis 11") , Aydin Sayman (Filmstiftung Istanbul)
KURZFILM
"ERFOLGSGESCHICHTEN NORDMARKT-TANTEN:
In Zusammenarbeit mit dem Festival 0+1:
Das Festival 0+1 bringt Themen, Expert*innen und Menschen zusammen, die bisher nicht zusammen gedacht wurden. In diesem Fall entsteht eine Schnittmenge zu Geschichte der Gastarbeiter*innen in unserer Stadt. Es ist die Geschichte der „Nordmarkt-Tanten“. Die Erfolgsgeschichte dieser Frauen erzählen Boris Siyam und Ceren Kaya in ihrem Kurzfilm, der gleichzeitig eine Liebeserklärung an die Frauen ist.
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Wie verläuft das Leben, wenn man als 1.000.001 Gastarbeiter nach Deutschland kommt? „Almanya - Willkommen in Deutschland" erzählt mit viel Humor und Einfühlungsvermögen die Geschichte von Hüseyin Yilmaz und seiner Familie, die Mitte der 60er Jahre ihre Heimat Türkei verlassen, um als Gastarbeiter das deutsche Wirtschaftswunder zu unterstü
Wie verläuft das Leben, wenn man als 1.000.001 Gastarbeiter nach Deutschland kommt? „Almanya - Willkommen in Deutschland" erzählt mit viel Humor und Einfühlungsvermögen die Geschichte von Hüseyin Yilmaz und seiner Familie, die Mitte der 60er Jahre ihre Heimat Türkei verlassen, um als Gastarbeiter das deutsche Wirtschaftswunder zu unterstützen. Der sehr persönliche Film beruht zum Teil auf eigenen Erlebnissen der Filmemacherinnen, die den Zuschauer auf unterhaltsame Weise teilhaben lassen an einer Welt zwischen Orient und Okzident, an einer großen kultur- und generationenübergreifenden Familiengeschichte.
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Gurbet Kuşları erzählt das Drama einer Familie, die aus Anatolien in die Großstadt Istanbul auswandert. Die Familie kommt mit großen Hoffnungen nach Istanbul. Erst kaufen sie sich ein Haus, dann eröffnen sie eine Autowerkstatt...
In den ersten Tagen blicken sie alle hoffnungsvoll in die Zukunft, aber mit der Zeit wird sich alles auf den Ko
Gurbet Kuşları erzählt das Drama einer Familie, die aus Anatolien in die Großstadt Istanbul auswandert. Die Familie kommt mit großen Hoffnungen nach Istanbul. Erst kaufen sie sich ein Haus, dann eröffnen sie eine Autowerkstatt...
In den ersten Tagen blicken sie alle hoffnungsvoll in die Zukunft, aber mit der Zeit wird sich alles auf den Kopf stellen. Die Stadt und das Leben in der Stadt wirken sich auf die Familienmitglieder unterschiedlich aus. Zu den Schwierigkeiten des täglichen Lebens kommen Probleme, die die Familie zutiefst zerreißen.
Der im Jahr 1964 produzierte Film Gurbet Kuşları wurde auf den Filmfestspielen in Antalya als bester Film ausgezeichnet. Regie führte Halit Refig.
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Der 1966 gedrehte Film Yilanlarin Öcü ist ein sozialrealistischer Film, der sich mit den "Dorfrealitäten" beschäftigt. Der Film spiegelt das bescheidene Leben von Kara Bayram wider, der mit seiner betagten Mutter Irazca, seiner Frau und den drei Kindern im Dorf lebt und sein kleines Ackerland bewirtschaften. Kara Bayram wird aber unruhig
Der 1966 gedrehte Film Yilanlarin Öcü ist ein sozialrealistischer Film, der sich mit den "Dorfrealitäten" beschäftigt. Der Film spiegelt das bescheidene Leben von Kara Bayram wider, der mit seiner betagten Mutter Irazca, seiner Frau und den drei Kindern im Dorf lebt und sein kleines Ackerland bewirtschaften. Kara Bayram wird aber unruhig, weil direkt vor seinem Haus ein neues gebaut werden soll. Der Dorfvorsteher hat einen Teil des gemeinsamen Landes des Dorfes an Deli Haceli verkauft.
1966 wurde der Film auf dem Kartaca Filmfestival als bester Film ausgezeichnet.
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Istanbul ist im Lockdown. Und Felek und Kerim haben einen Plan ausgeheckt: Sie infiltrieren die Computer der Leute zu Hause, geben sich als Regierungsbeamte aus, erschrecken sie mit deren angeblichen Straftaten, um sie dann abzuzocken. Doch dabei unterschätzen sie die Gerissenheit der Istanbuler.
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Kelebekler ist eine Komödie aus dem Jahr 2018. Regie führte Tolga Karaçelik.
Der Film mit Tolga Tekin, Bartu Küçükçağlayan und Tuğçe Altuğ handelt von "drei Brüdern", die nach dem Selbstmord ihrer Mutter zu verschiedenen Verwandten geschickt und etwa 20 Jahre später von ihrem entfremdeten Vater in ihr fernes Dorf gerufen werden. Im Dorf
Kelebekler ist eine Komödie aus dem Jahr 2018. Regie führte Tolga Karaçelik.
Der Film mit Tolga Tekin, Bartu Küçükçağlayan und Tuğçe Altuğ handelt von "drei Brüdern", die nach dem Selbstmord ihrer Mutter zu verschiedenen Verwandten geschickt und etwa 20 Jahre später von ihrem entfremdeten Vater in ihr fernes Dorf gerufen werden. Im Dorf angekommen, erfahren sie, dass ihr Vater gestorben ist.
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Kibar Feyzo ist ein türkischer Film aus dem Jahre 1978. Regie führte Atıf Yılmaz. Das Drehbuch zu der sozialkritischen Komödie schrieb İhsan Yüce. In der Hauptrollen spielten Kemal Sunal, Şener Şen, İlyas Salman und Adile Naşit.
Der Film beginnt mit einer Gerichtsverhandlung. Der Angeklagte Feyzo steht vor Gericht, weil er den Ağa des Dor
Kibar Feyzo ist ein türkischer Film aus dem Jahre 1978. Regie führte Atıf Yılmaz. Das Drehbuch zu der sozialkritischen Komödie schrieb İhsan Yüce. In der Hauptrollen spielten Kemal Sunal, Şener Şen, İlyas Salman und Adile Naşit.
Der Film beginnt mit einer Gerichtsverhandlung. Der Angeklagte Feyzo steht vor Gericht, weil er den Ağa des Dorfes erschossen hat. Auf die Frage nach dem Motiv der Tat, erzählt Feyzo die ganzen Geschehnisse, die seit seiner Rückkehr vom Wehrdienst vorgefallen sind. Er will um die Hand von Gülo anhalten, dazu braucht er die Erlaubnis ihres Vaters. Bilo, der zur gleichen Zeit vom Wehrdienst zurückkehrt, möchte Gülo ebenfalls heiraten. Hier wittert der Vater seine Chance, ein hohes Brautgeld für Gülo zu bekommen. Aus einer für gewöhnlich andächtigen Tradition wird eine wilde Bazarszene, bei der sich beide Kontrahenten versuchen gegenseitig zu überbieten.
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Der Film, der die manchmal lustigen und manchmal berührenden Geschichten einer Klasse voller amüsanter Schüler und Schülerinnen erzählt, deren Schülerleben auf Unfug und Faulheit in der Oberstufe basiert, ist der erste Film der Hababam-Klassen-Reihe.
Diese Schülerinnen und Schüler, die alle ihre Lehrer/innen, dank ihrer scharfen Intellige
Der Film, der die manchmal lustigen und manchmal berührenden Geschichten einer Klasse voller amüsanter Schüler und Schülerinnen erzählt, deren Schülerleben auf Unfug und Faulheit in der Oberstufe basiert, ist der erste Film der Hababam-Klassen-Reihe.
Diese Schülerinnen und Schüler, die alle ihre Lehrer/innen, dank ihrer scharfen Intelligenz und Gerissenheit in der Hand haben, sind durch die Ankunft des neuen stellvertretenden Schulleiters erschüttert.
Die Hababam-Klasse erhält unvergessliche Lektionen von Mahmut Hoca, der über eine Disziplin und Intelligenz verfügt, die die chaotische Klasse nie zuvor erlebt hat.
Der erste Film der Hababam-Klasse-Reihe basiert auf Rıfat Ilgaz unsterblichen Roman Hababam-Klasse.
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